"Blumen sind das Lächeln der Erde"
(Ralph Waldo Emerson)
Aktuelle Gartenbilder

Mein Garten ist mein großes Hobby.
Meine Freizeit verbringe ich - so oft es geht - hier. Ich liebe es, in der Erde zu graben, neue Blumen ein- und umzupflanzen und zu sehen, wie im Frühjahr und im Sommer alles wächst und gedeiht, wie im Herbst das Laub an den Bäumen die Farbe wechselt und wie auch im Winter der Garten noch seinen ganz besonderen Reiz ausübt.
Mein Garten macht mir sehr viel Freude. Hier kann ich abschalten, entspannen und mich erholen und mir andererseits Inspirationen für meine Arbeit holen.
Und damit auch Sie etwas davon haben, lade ich Sie zu einem Spaziergang durch meinen Garten ein.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!
Mein Garten im FRÜHLING
Alles freut sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut.
(Friedrich Schiller)
"Wenn der Frühling ins Land zieht,
wäre es eine Beleidigung der Natur,
nicht einzustimmen in ihr Jauchzen."
(John Milton)
"Düfte sind die Gefühle der Blumen."
(Heinrich Heine)
Mein Garten im SOMMER
Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
(Bettina von Arnim)
„Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat."
(Johann Wolfgang von Goethe)

"Wie herrlich leuchtet mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!"
(Johann Wolfgang von Goethe)

Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
(Jean Paul)
Mein Garten im HERBST
"Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben."
(Victor Aubertin)
"Der Herbst ist der Frühling des Winters."
(Henri de Toulouse-Lautrec)
Mein Garten im WINTER
"In jedem Winter
stecktein zitternder Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht
verbirgt sich ein lächelnder Morgen."
(Gibran Khalil)

Gefunden
"Ich ging im Walde
so für mich hin,
und nichts zu suchen
das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
ein Blümchen steh'n,
wie Sterne leuchtend,
wie Äuglein schön.
Ich wollt' es brechen,
da sagt' es fein:
"Soll ich zum Welken
gebrochen sein?"
Ich grub's mit allen
den Würzlein aus,
zum Garten trug ich's
am hübschen Haus.
Und pflanzt' es wieder
am stillen Ort;
nun zweigt es immer
und blüht so fort."
(Johann Wolfgang von Goethe)
AUGUST 2012 "Die Dahlien sind jetzt wunderschön."
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf dass es mir einst möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
(Theodor Storm)
JUNI - JULI 2012 "Alles duftet und blüht."
MAI 2012 "Überall blühen Akeleien."
"Hat Ihnen der Spaziergang durch meinen Garten gutgetan?
Dann dürfen Sie gerne wieder vorbeikommen."
(Claudia Finking)