"Die Vernunft formt den Menschen,

das Gefühl leitet ihn."

(Jean-Jacques Rousseau)

Texte und Gedanken

"Danke,liebe Angela für dieses schöne Geschenk!"
"Danke,liebe Angela für dieses schöne Geschenk!"

 

 

Ich veröffentliche auf dieser Seite immer wieder kleine Geschichten und Texte, die ich gelesen habe und die mich ansprechen und mich berühren.

 

Sehr gerne können auch Sie mir Ihre Gedanken oder Texte zuschicken.

 

Ich freue mich darauf.

 

 

 

 

 

    Die Kraft der Selbstheilung

Es gibt keine Heilmittel und auch keine Heilkräfte, die man in den Körper hineinschütten könnte. Heilen kann nur einer: Es ist der unfassbar kundige und unbegrenzt tüchtige Heilmeister in uns. Er ist imstande, alles zu kurieren. Wenn ein Mensch krank wird, dann nur, weil der innere Heilmeister durch ein falsches Leben geschwächt und behindert wurde. Wenn ich heilen will, kann ich nichts anderes tun, als ihm zu Kräften zu verhelfen. Das ist genauso, wie wenn ich eine halb erloschene Glut wieder entfachen will. Ich brauche dazu kein Feuer, sondern nur einen winzigen Funken. Ein Funke genügt dann auch, einen ganzen Wald in Brand zu setzen. Suche den Funken, der das Feuer Deiner Heilkraft in Dir entzündet!

     (Paracelsus)

 

 

 

 

Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an,


und es liegt nicht an Mond und Sonne,


sondern dass wir Augen haben,


die Gottes Herrlichkeit sehen können.


(Selma Lagerlöf 1858-1940, schwedische Schriftstellerin)

 

 

 

 

 

 

 

Für Dich sind sie noch kleine Kinder.

 

Aber ihre Schuhe zeigen,

 

dass sie bald schon eigene Wege gehen.

 

Aufhalten kannst Du sie nicht.

 

Du kannst für das Schuhwerk sorgen.

 

Und Gott bitten,

 

dass er Deinen Kindern sichere Wege

 

 

gibt und verlässliche Freunde

 

 

(Quelle unbekannt)

 

 

 

 

 

 

„Die Arbeit läuft Dir nicht davon,

 

wenn Du Deinem Kind den Regenbogen zeigst.

 

Aber der Regenbogen wartet nicht,

 

bis Du mit der Arbeit fertig bist.“

 

 

(aus China)

 

 

 



Der Schmetterling


Ein Mann beobachtete seit Tagen einen Kokon, aus dem bald ein Schmetterling schlüpfen würde. Dann war es soweit - eine kleine Öffnung erschien im Kokon.
Für mehrere Stunden schaute der Mann überwältigt zu,wie der zukünftige Schmetterling kämpfte, um seinen Körper durch jene winzige Öffnung im Kokon zu zwängen. Dann plötzlich schien er nicht mehr weiter zu kommen. Ob er keine Kraft mehr hatte? Der Mann überlegte, was zu tun sei. Gerne wollte er dem zarten Wesen auf die Welt helfen. So holte er eine Schere und vergrößerte behutsam die Öffnung im Kokon. Nun konnte der Schmetterling mit Leichtigkeit herausschlüpfen.

Neugierig beobachtete der Mann seinen Schmetterling weiter. Er müsste ja seine Flügel ausbreiten, die noch feucht am Körper klebten. Doch nichts geschah. Der Körper war winzig, die Flügel verschrumpelt. So sehr der Mann auch wartete – der Zustand veränderte sich nicht, und so verbrachte der Schmetterling sein kurzes Leben mühsam krabbelnd auf dem Erdboden.
Unwissenheit und falsches Mitleid hatten den naturgegebenen Vorgang unterbrochen. Was der Mann nicht wusste, war, dass die Schmetterlinge die Anstrengung brauchen, um die volle Spannkraft und Stärke für seine Flügel zu erlangen.

 

Manchmal ist das Ringen genau das, was auch wir in unserem Leben benötigen, um Stärke zu gewinnen.

 

Ich bat um Kraft ... und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.


Ich bat um Weisheit ...und mir wurden Probleme gegeben, um sie zu lösen und dadurch Weisheit zu erlangen.

 

 

Ich bat um Wohlstand ...und mir wurde ein Gehirn und Muskelkraft gegeben, um zu arbeiten.


Ich bat um Mut….und mir wurden Hindernisse gegeben, um sie zu überwinden.


Ich bat um Liebe ...und mir wurden besorgte, unruhige Menschen mit Problemen gegeben, um Ihnen beizustehen.


Ich bat um Entscheidungen ...und mir wurden Gelegenheiten gegeben.


Ich bekam nichts, was ich wollte - Aber ich bekam alles, was ich brauchte.



"Schau einmal die Wolken an, wie sie ziehen,

flüchtige Gebilde, in denen deine Phantasie

geheimnisvolle Ungetüme erblickt. Schau auf

das Kind, wie es malt. Seine Phantasie zaubert

mit farbigen Stiften auf ein kleines Stück Papier

eine ganze Welt. Schau auf den alten Mann, der

eine Katze streichelt, auf die beiden Verliebten

an der Bushaltestelle, auf das Baby, das im

Kinderwagen schläft. Und du wirst entdecken,

dass in allen Dingen mehr liegt, als man oberflächlich

sieht, eine Erinnerung an das Paradies.

In jedem Tag stecken Wunder, man kann sie

gar nicht alle aufzählen. Freude an den kleinen

täglichen Wundern: Das ist der Schlüssel, um

jeden Tag ein bisschen glücklich zu sein."


(Phil Bosman)



 

„Ja, es ist möglich,
das eigene Leben
zu einem Kunstwerk der Freude zu formen.
Ja, es ist möglich,
seine tiefsten Herzenswünsche
als Erfahrung zu erleben.
Ja, es ist möglich,
in jedem Augenblick des Lebens
eine Kehrtwendung zu machen.
Eine Wendung hin zu sich selbst
und zu dem Himmelreich,
dem unendlichen Potential in uns.
Ja, es ist möglich."


(Rainer Maria Rilke)

 

 

 

 

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Die Geschichte von den ungleichen Zwillingen

 

Es waren einmal Zwillinge, die glichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen. Ansonsten waren sie aber vollkommen verschieden.

Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn der eine sagte: "Die Musik ist zu laut", wollte der andere die Musik noch lauter. Und der auffälligste Unterschied zwischen den beiden war der, dass der eine von ihnen zu jeder Stunde optimistisch und zuversichtlich war, während sich der andere immer schlecht gelaunt und pessimistisch gab.

Als sie nun eines Tages Geburtstag hatten, wagte der Vater der Zwillinge ein Experiment: Er wartete am Vorabend des Geburtstages so lange, bis seine Söhne eingeschlafen waren, und machte sich dann heimlich ans Werk.

Er füllte das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken: Spielzeug, Sportgeräte, technische Geräte und vieles mehr. Dem Optimisten aber legte er nur einen stinkenden Haufen Pferdeäpfel ins Zimmer – sonst nichts. Nun war er gespannt, was passieren würde.

Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut klagend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke.

"Warum weinst du denn?" fragte der Vater.

"Erstens, weil meine Freunde neidisch sein werden, zweitens, weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken etwas anfangen kann, drittens, weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde und viertens, weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen werden!"

Darauf ging der Vater in das Zimmer des optimistischen Zwillings. Dieser hüpfte vor Freude um die Pferdeäpfel herum.

"Warum bist du denn so fröhlich?" fragte der Vater.

"Ganz einfach", antwortete dieser "weil irgendwo im Haus ein Pony sein muss!"

 

 

 

 

 

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Es gibt nur ein Ziel,

 

keinen Weg.

 

Was wir Weg nennen,

 

ist Zögern.

 

 

(Franz Kafka)

 

 

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Verrate niemals Deine Kindlichkeit!

  

Sie ist wie eine Goldmine

 

unter dem Schutt Deiner Probleme,

 

Deiner Ängste

 

- eine Sonne, die niemals erlischt.

 

 

(Tibetische Weisheit)

 

 

 

 

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Ich biete dir Frieden an.

Ich biete dir Liebe an.

Ich biete dir Freundschaft an.

Ich sehe deine Schönheit.

Ich höre was du brauchst.

Ich spüre deine Gefühle.

Meine Weisheit fließt aus der höchsten Quelle.

Ich grüße diese Quelle in dir.

Lass uns zusammenarbeiten. Für Einheit und Frieden.

 

(Gandhi) 

 

 

 

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"Behandle die Menschen so,

 

als wären sie, wie sie sein sollten

 

und du hilfst ihnen zu werden,

 

was sie sein könnten."

 

 

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

"Liebe"
"Liebe"

 

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Ein alter Mann saß in einem Bus. In seinem Arm hielt er einen wundervollen Blumenstrauß. Ein junges Mädchen konnte ihren Blick nicht von der Blumenpracht lassen. Immer wieder schaute sie zu den bunten Blüten und lächelte scheu. Kurz vor der nächsten Haltestelle stand der Mann auf und ging zu dem Mädchen. Er reichte ihr den Strauß und sagte: "Ich habe gesehen, dass du diese Blumen liebst. Sie sind eigentlich für meine Frau. Aber ich denke, meine Frau würde gerne wollen, dass du sie bekommst. Ich gehe jetzt zu ihr und erzähle ihr, dass ich dir die Blumen geschenkt habe." Das Mädchen nahm den Strauß mit einem nun strahlenden Lächeln. Als der alte Mann ausstieg, sah sie ihm noch nach. Und er verschwand durch ein Tor, welches zu einem kleinen Friedhof gehörte.

 

 

 

"Blume des Lebens"
"Blume des Lebens"

   

 

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"Liebe, und tu, was du willst!

 

Schweigst du, so schweige aus

  

Liebe.

 

Sprichst du, so sprich aus Liebe.

 

Kritisierst du, so kritisiere aus

  

Liebe.

 

Tolerierst du, so toleriere aus

 

Liebe.

 

Die Wurzel der Liebe sei in deinem

 

Innern!


Aus dieser Wurzel kann nur Gutes

 

 erblühen."

 

(Augustinus)

 

 

 

 

 

 

 

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„Glücklich ist nicht, wer anderen so

 

vorkommt, sondern wer sich selbst

 

 dafür hält“

 

 

(Seneca)

 

 

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Wenn ein Kind verspottet wird,
lernt es, schüchtern zu sein.

  

Wenn ein Kind beschämt wird,
lernt es, sich schuldig zu fühlen.

  

Wenn ein Kind kritisiert wird,
lernt es zu verurteilen.
  

 

 Wenn ein Kind angefeindet wird,
lernt es zu kämpfen.

 

Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird,
lernt es, geduldig zu sein.

 

Wenn ein Kind ermutigt wird,
lernt es, sich selbst zu vertrauen.

 

Wenn ein Kind gelobt wird,
lernt es, sich selbst zu schätzen.

 

Wenn ein Kind gerecht behandelt wird,
lernt es, gerecht zu sein.

 

Wenn ein Kind geborgen lebt,
lernt es zu vertrauen.

 

Wenn ein Kind anerkannt wird,
lernt es, sich selbst zu mögen.

 

Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird,
lernt es, in der Welt Liebe zu finden .

 

 

 (Dieser Text steht über dem Eingang einer tibetischen Schule)

 

 

 

 

 

 

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Nimm dir Zeit 

 

 

Nimm dir Zeit, um zu arbeiten,
es ist der Preis des Erfolges.

Nimm dir Zeit, um nachzudenken,
es ist die Quelle der Kraft.

Nimm dir Zeit, um zu spielen,
es ist das Geheimnis der Jugend.

Nimm dir Zeit, um zu lesen,
es ist die Grundlage des Wissens.

Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein,
es ist das Tor zum Glücklichsein.

Nimm dir Zeit, um zu träumen,
es ist der Weg zu den Sternen.

Nimm dir Zeit, um zu lieben,
es ist die wahre Lebensfreude.

Nimm dir Zeit, um froh zu sein,
es ist die Musik der Seele.

 

                                      (Aus Irland)

 

 

 

 

Hauswurz (Sempervivum)
Hauswurz (Sempervivum)

 

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Der Langsamste,

 

der sein Ziel nur nicht aus den Augen

 

verliert,

 

geht immer noch geschwinder als der,

 

der ohne Ziel herumirrt. 

 

 

(Gotthold Ephraim Lessing)

 

 

Grünlilie
Grünlilie

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Wie ein Regenbogen entsteht

 

Die meisten Tränen werden geweint, weil die Menschen traurig sind, etwas verloren haben oder weil man sie verletzt hat.

 

Manchmal aber weinen die Menschen auch aus Freude und dann geschieht etwas Wundervolles:

  

Geweinte Freudentränen begeben sich auf eine Wanderschaft. Sie reisen so lange durchs Land, bis sie andere Freudentränen treffen. Und wenn dann endlich genügend von ihnen zusammengekommen sind, fügen sie sich zu einem Regenbogen zusammen.

  

Wann immer wir also einen Regenbogen am Himmel sehen, wissen wir, dass viele Menschen sehr glücklich waren.

 

(unbekannt)

 

Kein Regenbogen, sondern  Teil des Windrades im Garten!
Kein Regenbogen, sondern Teil des Windrades im Garten!

 

 

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Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.  

Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. 

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.

Und sie nahm die Cola und lächelte wieder – noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.

Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola – aber sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritte hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.

Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"

Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!"

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.

Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger als ich gedacht habe." 

 

 

Ein Meer aus Glockenblumen (Campanula)
Ein Meer aus Glockenblumen (Campanula)

 

 

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Du sagst, du liebst die Sonne -
doch wenn sie scheint,
gehst du ins Haus.

Du sagst, du liebst den Wind -
doch wenn er weht,
schließt du die Fenster.

Du sagst, du liebst den Regen -
doch wenn es regnet,
spannst du den Schirm auf.

Verstehst du jetzt,
warum ich Angst bekomme,
wenn du sagst
"Ich liebe Dich"?

(Verfasser unbekannt)

 

 

Rosen im Garten
Rosen im Garten

 

 

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Ein junger Mann suchte einen Zen-Meister auf: "Meister, wie lange wird es dauern, bis ich Befreiung erlangt habe?" "Vielleicht zehn Jahre", entgegnete der Meister. "Und wenn ich mich besonders anstrenge, wie lange dauert es dann?", fragte der Schüler. "In diesem Fall kann es zwanzig Jahre dauern", erwiderte der Meister. "Ich nehme aber wirklich jede Härte auf mich. Ich will so schnell wie möglich ans Ziel gelangen", beteuerte der Mann. "Dann", erwiderte der Meister, "kann es bis zu vierzig Jahren dauern".

 

 

 

Schafgarbe (Millefolium) und Margeriten (Leucanthemum vulgare)
Schafgarbe (Millefolium) und Margeriten (Leucanthemum vulgare)

 

 

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Es gibt nichts, was dauerhaft wäre:

 

Die Sonne und der Mond gehen auf und

  

wieder unter, auf den hellen und lichten Tag

  

 folgt die dunkle und finstere Nacht. Alles

  

verändert sich von Stunde zu Stunde.

  

 

(Kalu Rinpoche)

 

 

Clematis
Clematis